Stephan Reher

Dr. Stephan Reher studierte Deutsche Literaturwissenschaft, Neuere Geschichte und Philosophie an den Universitäten Münster und Köln.
Nach Erlangung des Doktortitels sowie Gesangs- und Schauspielausbildung kam er als Regieassistent mit Spielverpflichtung an das Dresdner Staatsschauspiel.
Einige seiner  Regiearbeiten in Dresden: Das Klemperer-Programm „Ich will Zeugnis ablegen“ und Nestroys „Judith und Holofernes“ am Staatsschauspiel, „Girlsnightout“ von Gesine Danckwart am Theater Junge Generation, "Jeder sagt zu früh Goodbye" mit Helga Werner und Jörg Thieme am Theater Podium, „Du suchst das Glück? Ich lach‘ mich tot!“ im Kabarett Breschke & Schuch, „Eine Bahnhofsrevue“ im theater 50, „Pierrots Abrechnung“ mit dem Pantomimen Rainer König am projekttheater in Dresden, „Leben bis Männer“ von Thomas Brussig im Kleinkunstkeller „Die Raspel“, „Das Rad der Fortuna“ mit dem Unichor Dresden.
Jetzt verbindet er als freischaffender Regisseur, Autor, Rezitator, Erzähler und Sänger seine verschiedenen Leidenschaften.
Seine Soloprogramme laufen regelmäßig in verschiedenen Kleinkunsttheatern.
Außerdem tritt er als Jazz-Sänger als Frontman der Jazz-Band „Saxonia Jazz Frogs“ oder mit eigenem Trio auf.
Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der Märchenerzähler in der Kuppel der Yenidze, wo er seit 20 Jahren mit Märchen und Geschichten auftritt. Außerdem präsentiert er regelmäßig seine Lesereihe „Dr. Watsons krimineller Salon“. Gleichzeitig ist er als Regisseur, Schauspieler, Erzähler und Kleinkünstler im ganzen deutschsprachigen Bereich tätig.
Für das Hoftheater inszenierte er "Strickliesels neueste Masche" und "Theaterblut und falsche Brüste". Außerdem trat er in der szenischen Lesung "Die Katze" von Georges Simenon mit Helga Werner auf.

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