Philipp Otto

Philipp Otto wurde in Freiberg geboren und war nach dem Abschluss seines Schauspielstudiums an der Theaterhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig ab 1995 am Staatsschauspiel Dresden engagiert. Dort wurde er als Nachwuchsschauspieler mit dem Erich Ponto-Preis ausgezeichnet. Von 2001 gehörte er zum Ensemble des Staatstheaters Stuttgart und ab 2005 zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Ab 2010 arbeitete Otto als freischaffender Schauspieler u. a. am Staatsschauspiel Dresden, Societaetstheater Dresden und bei den Nibelungenfestspielen in Worms (Regie: Dieter Wedel). Philipp Otto ist Mitbegründer und Komponist des Musik-Kabarett-Trios „Herbert, Horst und Heinz“ und gehört seit der Spielzeit 2013/2014 zum Ensemble des Schauspiels Chemnitz.

Am Hoftheater gab er 2010 sein Debüt in der Komödie „Zwei Waagerecht“ von Jerry Mayer in der Regie von Helfried Schöbel. Danach gastierte er regelmäßig mit den „Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull“ von Thomas Mann, brilliert mit seinem Soloabend „Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten“ von Alessandro Baricco und in der "Wunderübung" von Daniel Glattauer am Hoftheater.

Darüberhinaus hat er sich am Hoftheater einen Namen als Regisseur gemacht, u.a. in "Die Wunderübung" von Daniel Glattauer und "Die Tür nebenan" von Fabrice Lacan.

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